Beispiele Kondolenzsprüche für Beileidsbekundungen

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Allgemeine Kondolenzsprüchen für Beileidsbekundungen

Alle unsere Wege haben ein Ende - Aber neue Tage werde kommen.

Aus unserem Leben bist du gegangen, in unseren Herzen wirst du bleiben.

Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe, das einzig Bleibende, der einzige Sinn.

Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur die seine Liebe in unserem Herzen zurückgelassen hat.

Das schönste Denkmal das ein Mensch bekommen kann steht in den Herzen der Mitmenschen.

Das Sichtbare ist vergangen. Es bleibt die Liebe und die Erinnerung.

Das sind die Starken im Land die unter Tränen lachen. Ihr eigenes Leid verbergen und andere glücklich machen.

Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen, Du wolltest doch so gerne bei uns sein. Schwer ist es diesen Schmerz zu tragen, ohne Dich wird alles anders sein.

Deine Augen, Deine Taten, Deine Liebe all das lebt in uns und hinterlässt glänzende Spuren.

Der Glaube tröstet, wo die Liebe weint.

Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann wann immer ich will.

Die Geburt ist der Mittelpunkt um den sich die Lebenskreise ziehen. Der Tod ist nicht das Ende, sondern der Weg in ein anderes Reich.

Die Hoffnung ist der Wanderstab von der Wiege bis zum Grab.

Die Liebe ist ein Kind der Ewigkeit.

Die Liebe ist stärker als der Tod lebt wohl bis wir die Sonne wieder teilen mit der Gewissheit auf ein Wiedersehen voller Dankbarkeit, Respekt und ewiger, unsterblicher Liebe.

Die Lieben die der Tod getrennt, vereint der Himmel wieder.

Die Mitte der Nacht ist der Anfang des Tages

Dort in diesen lichten Höh`n tröstet uns ein Wiedersehen.

Dort oben am Himmel die Sterne die hat der liebe Gott gemacht und einer davon lieber (Vorname) soll Dir leuchten bei Tag und bei Nacht.

Du bist gegangen, aber in meinem Herzen lebst du weiter.

Du liebe Mutter bist nicht mehr Dein Platz in unserer Mitte ist leer zerrissen ist das schöne Band Du reichst uns nicht mehr Deine Hand.

Du sankst dahin wie Rosen sinken wenn sie in voller Blüte steh´n, Du musstest auf ein Höh´res Winken. So schnell zu Deiner Ruhe geh`n .

Du starbst im Frühling deines Lebens gestrebt hast du mit Treu und Fleis. doch alles, alles war vergebens Gott rief dich früh zur Ewigkeit.

Du warst bereits gewesen bevor Du bist geworden und darum wirst Du sein selbst wenn Du nicht mehr bist.

Ein ewiges Rätsel ist das Leben – und ein Geheimnis bleibt der Tod

Ein Leben im Dreivierteltakt, gemeinsam Schritt für Schritt vollbracht, vereint gibt es ein Weiterschreiten durchs Paradies, in des Himmels Weiten.

Fällt uns die Trennung noch so schwer, und ist das Herz so freudenleer, sagt uns der Glaube doch so schön, wir werden uns ja wiedersehen.

Fern vom lieben Elternorte in der Jugend Blüte Zeit. Plötzlich ohne Abschiedsworte gehst Du ein zur Ewigkeit.

Frei wie der Wind wirst du sein, mit offenen Armen über den Meeren wohnen, im Morgenrot über die Bergkuppen ziehen, mit den Wolken im Gleichklang schweben, im Herbst über die weiten Felder treiben und am Ende der Reise wird dich der Abendwind nieder betten irgendwo.

Ich bin nun geschieden von Euch, aber nicht aus Euren Herzen, darum vergesset mich nicht und betet für mich.

Ich bin nicht Tod, ich tausche nur meine Räume, ich lebe in Euch und gehe durch Eure Träume.

Ich bin von euch gegangen, für einen Augenblick, gar nicht weit. Und wenn ihr dahin kommt wo ich jetzt bin, werdet ihr euch fragen, warum ihr geweint habt.

Ich hab den Berg erstiegen, der Such nach Ruhe macht, drum weinet nicht ihr Lieben, ich hab mein Werk vollbracht.

Ich muss leben lernen ohne Dich. Es bleibt die Liebe und Deine Spur in mir und eine große Leere. Nie wieder ... und die Vögel singen weiter.

Ihre Größe war Liebe Ihre Stärke war Hilfe Ihre Fürsorge war Ihr Lebenswerk.

Im Alter nahte Dir der Tod als Freund, der droben mit den Lieben Dich vereint.

Im schönsten Alter Deiner Jahre, nach kurzem Ehestandes Glück, folgt Dir ins Grab des Gatten Klage, der Kinder Schmerz und selig Blick.

In der Blüte abgerissen, eilst Du früh dem Grabe zu, und Du nahmst als Schlummerkissen Elterntränen mit zur Ruh.

Jedes Wort – zuviel und doch zu wenig.

Keine Tat, kein Wort, kein Gedanke geht verloren, alles bleibt und trägt Früchte.

Liebe und Freundschaft umschlang die verwandten Seelen im Leben und ihr sterbliches deckt dieser gemeinsame Stein.

Meine Seele ist entronnen wie der Vogel dem Netz des Vogelfängers. Das Netz ist zerrissen und ich bin frei.

Menschen die wir lieben ruhen nicht in der Erde, sondern in unseren Herzen.

Mit dem Tod verlieren wir viel aber niemals die gemeinsame Zeit.

Nun schlaf wohl und ruh in Frieden, hab tausend Dank für Deine Müh. Wenn Du auch bist von uns geschieden in unseren Herzen stirbst Du nie.

Nun will ich nach Hause gehen zu den Wolken um zu schweben über allem schweren Leben. Schweben wie das Licht im Raum und die Musik der Farben.

Nur Arbeit war dein Leben, nie dachtest du an dich, nur für die Deinen streben, war deine höchste Pflicht.

O, Du unvergessenes Mutterherz. Auf Kummer und auf Leid folgt oft auf manchen herben Schmerz auch wieder Lust und Freud. -Ein himmlisches Wiedersehen-

So ruht nun aus geliebte Eltern mein von des Lebens Müh und Schmerzen Ehrbar, rastlos und voller Güte waren Eure teuren Herzen. Drum erbitt` als Dank ich für Euch Lieben Gottes selgen Himmelsfrieden.

Stets einfach war Dein Leben Du dachtest nie an Dich. Nur für die Deinen streben hiel´st Du für Glück und Pflicht.

Still ruhen Deine fleißigen Hände, einfach und bescheiden lebtest Du. Der Kampf des Lebens ist zu Ende. Die aber am Ziel sind haben den Frieden.

Still und einfach war Dein Leben, treu und fleißig Deine Hand. Für die Deinen galt Dein Streben, nun ruhe aus in Gottes Hand.

Teure Mutter ruh in Frieden, sanft im kühlen Erdenschoß! Nach des Lebens Kampf hienieden Ward Dir dort ein selig Los.

Und immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle die uns an Dich erinnern.

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.

Unfaßbar, daß Du nicht mehr bei uns bist, doch wunderbar zu wissen daß Du warst.

Unsere Seele ist entkommen, wie ein Vogel dem Netz des Vogelfängers, das Netz ist zerrissen und wir sind frei.

Was man tief in seinem Herzen besitzt kann man nicht durch den Tod verlieren.

Was wir lieben ist geblieben, bleibt in Ewigkeit.

Weinet nicht an meinem Grabe, gönnt mir die ewige Ruh, denk was ich gelitten habe, Eh´ich schloß die Augen zu.

Wenn ich tot bin darfst Du gar nicht trauern. Meine Liebe wird mich überdauern in fremden Kleidern Dir begegnen und Dich segnen.

Wenn ihr mich sucht, so sucht mich in Euren Herzen. Wenn ihr mich dort findet, lebe ich in Euch weiter.

Wenn in der Nacht die Rosen weinen und unser Herz vor Kummer bricht, möchten wir Dir noch einmal erscheinen und Dir sagen, wir lieben Dich.

Wenn Liebe könnte Tote wecken dann würde Dich liebe Inge nicht kühle Erde decken.

Wenn Liebe könnte Wunder tun und Tränen Tote wecken, dann würde Euch gewiß nicht hier die kühle Erde decken.

Wenn meine Kräfte mich verlassen, die Hände ruh´n, die stets geschafft, weint nicht um mich, gönnt ir die Ruh´. Es ist vollbracht.

Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allermächtigen bleibt, der spricht zu seinem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg/Mein Gott auf den ich hoffe.

Wir alle gehen der untergehenden Sonne des Lebens entgegen. Die letzten Strahlen machen bewußt, wie kostbar der Tag war.

Wir gingen einen langen Weg gemeinsam, aber er war doch zu kurz.

Wir haben Dir den Schmerz weggestreichelt und unter unseren Händen wuchsen Dir Flügel.

 

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Christliche Kondolenzsprüche für Beileidsbekundungen

Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis bleiben, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Christus spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich

Denn der Staub muss wieder zu Erde werden, wie er gewesen ist. Und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.

Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“

Denn wir wissen, wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau von Gott erbaut ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.

Der Herr hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf all deinen Wegen.

Er führte mich hinaus ins Weite, Er befreite mich.

Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.

Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von Dir weichen, spricht der Herr.

Gott, lehre mich doch, dass es ein Ende mit mir haben muss und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss.

Gott spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!

Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.

Gott wird jede Träne abwischen und der Tod wird nicht mehr sein.

Gottes Wille ist geschehen, unser Trost ist Wiedersehen.

Grämt Euch nicht so sehr ihr Lieben um meine frühen schnellen Tod. Es ist Euch ja als Trost geblieben das Wiedersehen beim lieben Gott.

Haltet mich nicht auf, denn Gott hat Gnade zu meiner Reise gegeben.

Herr, in deine Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.

Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.

Ihr habt jetzt Trauer, aber ich werde Euch wiedersehen und Euer Herz wird sich freuen.

Jesus Christus hat dem Tode die Macht seiner Endgültigkeit genommen.

Lasset uns aufsehen auf Jesus dem Anfänger und Vollender des Glaubens.´ Leben hat seine Zeit, Sterben hat seine Zeit.

Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; den Menschen wie Ihnen gehört das Reich Gottes.

Laßt mein Tod euch nicht betrüben, wir werden uns bald wiedersehen. Ich will indessen, meine Lieben, für euch am Throne Gottes flehn.

Lieber Gott, nimm uns so wie wir sind. Wir wissen, dass wir keine guten Gläubigen waren. Wir haben viel Zeit verloren, um gute Menschen zu sein.

Mögen sich die Wege vor Deinen Füßen ebnen, mögest Du den Wind im Rücken haben und bis wir uns wiedersehen Gott seine schützende Hand über Dir halten.

Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, aber die Liebe ist die Größte unter ihnen.

Still bist du von uns geschieden, hin ins Land der Ewigkeit. Schenke Gott dir Ruh und Frieden, nach des Lebens Müh und Leid.

Wir sterben des Todes und sind wie Wasser, das auf die Erde gegossen wird und das nicht wieder gesammelt werden kann; aber Gott will nicht das Leben wegnehmen.

Wir wissen aber, so unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, dass wir einen Bau haben, von Gott erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel.

 

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Zitate bekannter Persönlichkeiten als Kondolenzsprüche für Beileidsbekundungen

Das, was dem Leben Sinn verleiht, gibt auch dem Tod Sinn.
(Antoine de Saint-Exupéry)

Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in ein trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.
(Christian Friedrich Hebbel)

Der Heimat Schlug dein Herz, erklang dein Wort des Schwarzwalds Saenger, lebst Du in ihm fort. (Auerbach, Lieddichter, Pforzheim)

Der Tod ist die uns zugewandte Seite jenes Ganzen, dessen andere Seite Auferstehung heisst. (Guardini)

„Du bist nicht mehr dort, wo du warst. Aber du bist überall, wo wir sind.“
(Victor Hugo)

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, wunderbare Sache.
(Hermann Hesse)

Füge Du den Beginn, gib dem Fortschreiten die Richtung und Vollendung dem Ausgang.
(Thomas von Aquin)

Gegen die Schmerzen der Seele gibt es nur zwei Heilmittel: Hoffnung und Geduld.
(Pythagoras)

Inneres Glück ist nicht von materiellen Umständen abhängig. Es wurzelt in unserem Geist.
(Dalai Lama)

Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
(Arthur Schopenhauer)

Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.
(Honoré de Balzac)

Man muss die Menschen bei Ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode.
(Charles-Louis de Secondat Montesquieu)

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche bleibt für die Augen unsichtbar.
(Antoine de Saint-Exupéry)

Niemand kennt den Tod, und niemand weiß, ob er für den Menschen nicht das allergrößte Glück ist.
(Sokrates)

Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig und die, die es sind, sterben nie. Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.
(Ernest Hemingway)

Sterben ist nur ein Umziehen in ein schöneres Haus.
(Elisabeth Kübler-Ross)

Tod hat keine Bedeutung. Ich hab´ mich nur ins nächste Zimmer aufgemacht. Ich bin ich und Du bist Du: Was immer wir füreinander gewesen sind, das gilt auch weiter.
(Henry Scott Holland)

Traut euch glücklich zu sein. Zu diesem Glück gehört ein Stückchen Mut und auch Leiden ganz bewusst anzunehmen.
(Dalai Lama)

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.
(Achim Reichel)

Wachstum ist: Der Tiefbesiegte von immer grösserem zu sein.
(Rainer Maria Rilke)

Wenn es dir möglich ist, mit nur einem kleinen Funken die Liebe in der Welt zu bereichern, dann hast du nicht umsonst gelebt.
(Jack London)

Wer einen Fluß überquert, muß die eine Seite verlassen.
(Mahatma Gandhi)

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot; der ist nur fort; tot ist nur der vergessen wird.
(Immanuel Kant)

Wie sind die Nächte so still
(Hans Hofer).

Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind, und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.
(William Shakespeare)